Deutsche im Einsatz auf Gallipoli

Deutsche Soldaten waren in folgenden Einheiten an der Schlacht um die Dardanellen beteiligt:

2 deutsche Reiter Dardanellen Sammlung HSI

(Zwei deutsche Reiter im Gebiet der Dardanellen)

Deutsche Militärmission im Osmanischen Reich (1913-1914)

  • Auftrag: Neu-Organisation der Osmanischen Armee
  • Chef: General Liman von Sanders
  • Uniform: Deutsche Uniform
Deutsche Offiziere u Frau des deutschen Konsuls

Die Deutsche Militärmission im Osmanischen Reich war eine Gruppe deutscher Offiziere des Heeres. Sie hatte den Auftrag, die Osmanische Armee wieder voll einsatzfähig zu machen. Bis Mitte 1914 waren etwa 70  Offiziere in Istanbul und den osmanischen Militär-Garnisonen eingesetzt.  Nach Artikel 3 des Deutsch-Türkischen Bündnisvertrages vom 2.August 1914 wurde die Militärmission mit dem Beginn des Krieges direkt in die osmanische Armeeführung einbezogen. Sie besetzte wichtige Positionen im Generalstab, in der Rüstungsindustrie, in Heer und Marine. Die Deutsche Militärmission sorgte auch dafür, dass aus Deutschland Meister, Vorarbeiter und Industriearbeiter in die Türkei geschickt wurden. Sie arbeiteten in der Kriegsindustrie und Instandsetzung (Waffen-, Sprengstoff- und Munitionsfabriken, Schiffswerften ), weil die Türkei zu dieser Zeit nicht über ausreichendes Fachpersonal verfügte. 

5. Armee (Osmanisches Heer) ab 24.3.1915

  • Auftrag: Sicherung der Dardanellen auf asiatischer und europäischer Seite
  • Chef: Osmanischer Marschall  Liman von Sanders (Oberkommando der 5.Armee)
  • Uniform:  Osmanische Uniform und 1 Dienstgrad über dem Dienstgrad in Deutschland
Postkarte Liman von Sanders

Das Armeekorps bestand aus der 3.und  der 11. Division. Zu diesen Einheiten gehörten unter anderem Oberst Weber; Major Perrinet v.Thauvenay und Oberstleutnant Nicolai (3.Division), Oberstleutnant v. Sodenstern ( 5. Division), das Schwere Artillerie Regiment Nr. 8 (Oberstleutnant Wehrle; später als Artillerieoffizier bei der 5.Armee auf Gallipoli) Ende Juli 1915 gehörten von den 71 Mitgliedern der Militärmission 22 der 5. Armee an. 3 Divisionen standen zeitweise unter deutschem Befehl (Oberst Trommer /Oberstleutnant Heuck, Oberstleutnant Nicolai und Oberstleutnant Kannengießer) Südgruppe: Artillerie (Major Binhold) und Pioniere (Hauptmann Effnert) Generalstabsgeschäfte asiatisches Ufer (Hauptmann Eggert) Im Laufe des Sommers 1915 kamen noch 15 weitere Offiziere aus Deutschland zur 5. Armee. Sie kämpften überwiegend in Artillerieeinheiten bei der Südgruppe








Sonderkommando Kaiserliche Marine Türkei

  • Auftrag: Sicherung der Meeresküsten der Dardanellen
  • Chef: Admiral von Usedom
  • Uniform: Osmanische Uniform und 1 Dientsgrad über dem Dienstgrad in Deutschland.

Zu diesem Kommando gehörten 2 Admirale, 10 Seeoffiziere, 100 Geschützführer der Matrosenartillerie, 50 Obermatrosenartilleristen, 30 Entfernungsmesser, 20 Minenlegerunteroffiziere und 30 Minenschlosser.

Sie waren eingesetzt in den Forts (bewaffnete Festungen) zur Bedienung der schweren Artillerie als Teil der Türkischen Generalinspektion der Küstenfragen und des Minenwesens (Küsteninspektion)

  •  Admiral von Usedom hatte das Oberkommando über die Meerengen (Meerengen insgesamt und zuständig für den Bosporus)
  • Vizeadmiral von Merten  war zuständig für die Dardanellen. Hier war das Sonderkommando direkt der 5.Armee unter GeneralLiman von Sanders unterstellt

Offiziere der Mittelmeerdivision (MMD) übernahmen ebenfalls Aufgaben innerhalb des Sonderkommandos.

Beispiele für türkisch-deutsche Zusammenarbeit im Rahmen des Sonderkommandos:

Minenleger Nusret

E-Mine standard German contact mine in WW I  150 kg 330 lbs

Kapitän: Tohanli Hakki

Vom Sonderkommando waren beteiligt: Marineoberingenieur Reeder und Torpedospezialist Rudolf Bettaque. Bettaque machte mit dem türkischen Minenpersonal die Minen klar zum Werfen







Torpedoboot Demirhisar

Kommandant: Mehmet Lütfi Telat

Vom Sonderkommando waren beteiligt: Kapitänleutnant von Fircks und Oberleutnant zur See von Mellenthin, 3 Torpedomaate, 2 Maschinenmaate u. 3 Matrosen. 

Das Boot verlässt unbemerkt die Dardanellen und kommt bis Izmir. Unterwegs hat es mehrmals die Gelegenheit zu Torpedos gegen feindliche Schiffe abzuschießen, aber die Torpedos funktionieren nicht. Schließlich wird das Torpedoboot von britischen Kriegsschiffen in griechischen Gewässern gestellt und zerstört. Die Besatzung, 25 Osmanen und 9 Deutsche werden von den Griechen gefangen genommen.

Zerstörer Muavenet

Offiziere der Muavenet


Kommandant:  Ahmet Saffet und 94 Mann 

Vom Sonderkommando waren beteiligt: Kapitänleutnant Firle, Oberleutnant zur See Sebelin und Leutnant zur See Andreae. Leitender Maschinist ist der Torpedoobermaschinist Jendrszock. Weitere deutsche Besatzungsmitglieder sind 3 Rohrmeister, 3 Obermatrosen, 1 Obersignalgast, 1 F.T.-Obergast und 6 Torpedooberheizer.

Am 13.5.1915 versenkt der Zerstörer Muavenet das britische Schlachtschiff "Goliath" in der Morto-Bucht

Deutsche Marine

Deutsche Mittelmeerdivision als Teil der osmanischen Marine 

  • Auftrag:  Verstärkung der Osmanischen Marine durch Übernahme der ehemals deutschen
  • Kriegsschiffe "Yavuz Sultan Selim " ("Goeben") und "Midilli" ("Breslau").
  • Chef :  Admiral Wilhelm Souchon; Oberbefehlshaber der osmanischen Kriegsmarine
  • Uniform: Deutsche Marineuniform mit rotem Fez (zylinderförmige Kopfbedeckung)
Deutsche und Türken auf der Goeben
Deutsche u Türkische Offiziere auf der Yavuz Goeben

Zusätzlich zu den Besatzungen der ehemaligen deutschen Schiffe "Goeben" und "Breslau", die ab August 1914 Teil der osmanischen Marine waren, kamen 1914 und in den folgenden Jahren aus Deutschland weitere Marinesoldaten: 10 Seeoffiziere, 10 Ingenieure, ein Schiffbaumeister, 17 Geschützführer, 12 Rohrmeister, 12 Signalgasten, 50 Torpedotechniker, ein Torpedooffizier, mehrere Deckoffiziere und Depotbeamte. Sie mussten heimlich und in Zivilkleidung über den Balkan anreisen. Auf diesem Wege kamen sie nach Istanbul. Es gelang auch, 200 Minen durch neutrales und feindliches Gebiet von Deutschland nach Istanbul zu bringen, darunter die 26 Carbonit-Minen, die der Minenleger Nusret am 8.3. in den Dardanellen ausbrachte und an denen mehrere französische und englische Schiffe explodierten. Auf allen Schiffen der osmanischen Marine befanden sich neben türkischen Matrosen auch deutsches Personal. Insgesamt waren es 1600 Mann.

Landungsabteilung

  • Auftrag: Unterstützung der osmanischen Truppen bei der Verteidigung der Gallipoli-Halbinsel
  • Chef: wechselnd; Kommandant der Division, der sie jeweils zugeteilt wurden
  • Uniform: Deutsche Marineuniform (Kampfuniform der Landungsabteilung)
goeben landungsabteilung

Aus der Matroseninfanterie der Goeben (Sultan Yavuz) und der Breslau (Midilli) wurde von der Mittelmeerdivision eine Abteilung abkommandiert. Mit den schon vor Ort befindlichen Beobachtern für das indirekte Schießen der Artillerie wurden sie zur sogenannten "Landungsabteilung" zusammengeschlossen. Diese Landungsabteilung war Teil verschiedener Divisionen der osmanischen 5. Armee. 

Ihr Einsatzgebiet war die Halbinsel Gallipoli:

Marineinfanterie auf den Dardanellen

Einsätze der Landungsabteilung

DatumAngaben zum Einsatz, zu Personen und zu Verlusten

  • 3./4.5.1915Oberleutnant zur See Wilhelm Boltz: 44 Mann, 8 Maschinengewehre (MG): Einsatz an der Morto-Bucht
  • 7.5.1915Verlegung zum äußersten linken Flügel der 7.Division., Bootsmannsmaat Seckendorf (Kereviz Dere) (Gegner: französ. 1.Orient-Korps) , OberFeurerwerksmaat Schubert (Sed-ul Bar) In der MG-Abteilung sind nach 1 Woche noch 7 von 44 Mann kampffähig, der Rest ist tot,verwundet oder krank)
  • 12.5.1915Einsatz einer neu zusammengestellten Landungsabteilung: Oberleutnant von Thomsen und Leutnant Rabenau , Bootsmaat Niemand, Schafföner, Obermatrose Peters
  • 19. Mai 1915Verlegung der Einheit zur Südgruppe; linker Flügel der 9.Division. Gegner ist hier die britische 88. Brigade. 
  • 4./8.Juni 1915: Einsatz der Landungsabteilung auf beiden Seiten des Baches Zigindere. Die Stellung links des Baches geht im Bajonettkampf verloren. (gegen King´s Own Scottish Borderers). Die Abteilung hat schwere Verluste. Unter den von den Briten gemachten Gefangenen: befinden sich der schwer verwundete Leutnant Rabenau und Obermatrose Wilhelm Peters, der zur osmanischen Seite zurückflüchten kann. Rechts des Baches können alle Angriffe abgewehrt werden. Die Abteilung unterstützt hier den osmanischen Gegenangriff.
goetz

(Goetz-Friedrich von Rabenau)

  • Juni 1915:Ersatzmannschaften (1 Offizier, 18 Mann)sind unterwegs an die Front, aber die Abteilung ist völlig abgekämpft. Sie wird aus der Front abgezogen. 
  • 27.7.1915Es kommen weitere Ersatzmannschaften (2 Offiziere, 150 Mann und  12 MG) zur Landungsabteilung. Zur Mannschaft gehören auch 80 osmanische Matrosen. Aus der deutschen Einheit ist eine gemischte deutsch-osmanische Landungstruppe geworden. Oberleutnant zur See Wilhelm Boltz ist Führer der Landungsabteilung.
  • 7./8.8.1915Leutnant zur See Oskar Hildebrandt ist auf Höhe 971 mit16 Mann im Fronteinsatz. Am Abend sind 11 Soldaten tot, unter ihnen auch Leutnant Hildebrandt. 6 MG, die  in Reserve gehalten wurden, beziehen bei Johnstons´s Jolly eine gut ausgebaute Stellung für mehrere Wochen. 4 MG gehen an den äußersten rechten Flügel der Suvla-Bucht (Kirectepe)
  • 10.1915Verlegung der Abteilung zum Ismailoglu Tepe. Die Truppenstärke beträgt jetzt 163 Mann (Deutsche und Türken). Aufteilung: I. MG-Abteilung (Ismailloglu Tepe) und II. MG-Abteilung (Kirmizi Sirt); mit  Lt Schmidt und Obermaat de Brignis Ende 8.1915Die Landungsabteilung besteht aus 3, später 2 Gruppen (Detachements):
    • Detachement A:  OLt z.S. Boltz; 4 Gruppen bei der 14. Division
    • Detachement B:  Lt z.S. Wodrig; 4 Gruppen bei der 12. Division
    • Detachement C:  wechselnde Führung (OLt z.S.Krülls ) am Keretsch Tepe
    • Im Oktober werden die 3 Gruppen zu 2 Detachements zusammengefasst
  • 21.12.1915 12 oder 14 MG-Trupps werden zur Südgruppe verlegt und auf  4 osmanische Divisionen verteilt. Der Rest bleibt bei Anafarta (Nordgruppe)
  • Januar 1916: Die Landungsabteilung stellt 5 Beobachtungsposten an der Küste. Ihre Spezialaufgabe ist das Führen von U-Booten durch die Minensperren in den Dardanellen: Der Chef der Landungsabteilung steigt dazu nördlich von Kiretsch Tepe in das U-Boot, führt es um die Küstenlinie und verlässt es wieder in Maidos.
Heino von Heimburg Kommandant von UB 14

Reguläre deutsche Marineeinheiten

Als reguläre deutsche Marineeinheiten (Angehörige der Deutschen Kriegsmarine) waren die Besatzungen mehrerer U-Boote im Einsatz in den Gewässern um die Dardanellen. UB14 unter dem Kommando Heino von Heimburgs versenkte am 5.11.1915 das britische U-Boot E20 im Marmarameer.


Das bekannteste U-Boot ist U 21 unter Kapitänleutnant Otto Hersing. U 21 torpedierte und versenkte am 25.5.1915 das britische Schlachtschiff HMS Triumph und am 27.5.1915 die HMS Majestic, die vor der Küste der Dardanellenhalbinsel Position bezogen hatten und von dort aus das Schlachtfeld auf der Insel mit ihren Kanonen beschossen. 

Pioniere

Im Laufe des Sommers 1915 kamen ca. 300 Mann Pioniere als Freiwillige direkt und einzeln aus Deutschland an die Front auf Gallipoli. Sehr viele von ihnen wurden aber schnell krank und damit gefechtsunfähig. Der Grund dafür war das für die Deutschen ungewohnte extrem heiße Sommerklima auf der Halbinsel. Häufig litten die Soldaten unter Durchfallerkrankungen. Schon bald waren nur noch 30 Pioniere im Einsatz. Sie arbeiteten unter anderem als Anleiter für das Untertunneln feindlicher Kampfstellungen (Minierung).

Flieger

Landflieger:

In der osmanische 5. Armee unter General Liman von Sanders dienten auch deutsche Flieger. Erster Staffelkapitän der osmanischen Fliegerstaffel bei Gallipoli war der Hauptmann Erich Serno. Die Fliegerstaffel war zunächst in Erenköy bei Canakkale stationiert. Ende Juni 1915 wurde sie in die Nähe von Galata, auf die europäische Seite der Dardanellen, verlegt. (Wagenführbild Sernotal)

Zur Fliegerstaffel gehörten folgende Flugzeuge:

  • 3 Rumpler B 1 Taube
  • 2 Albatros B I
  • Später kamen noch Flugzeuge der Typen  Albatros C, Albatros D III, AEG C IV und Fokker D VII hinzu.

Am 18.3.1915 starteten Hauptmann Serno und Kapitänleutnant Karl Schneider zu ihrem ersten Aufklärungsflug an den Meerengen. Dabei entdecken sie aus ihrem Flugzeug Rumpler B 1 den Aufmarsch der alliierten Angriffsflotte. Nach Ende des Flottenangriffs flog ein osmanisch-deutsches Fliegerteam (Frank Seidler und Halem Hüseyin Sedat) ebenfalls mit einer Rumpler B 1 über die Inseln Imbros und Mudros, auf denen die alliierte Flotte stationiert war. 

Marineflieger:

Neben der Landfliegerabteilung wurde auch eine Marinefliegerabteilung mit Wasserflugzeugen eingerichtet. Sie war dem Vizeadmiral von Usedom vom Oberkommando über die Dardanellen unterstellt. Die Marinefliegerabteilung bestand aus 3 Offizieren, 12 Piloten und 48 türkische Matrosen (für zunächst 5 Flugzeuge) Staffelkapitän der Marineflieger war Kapitänleutnant Ernst Liebmann.

Zur Marinefliegerabteilung gehörten Flugzeuge der Typen Gotha WD I und Gotha WD II.

Warum waren die deutschen Soldaten auf Gallipoli ?

Warum waren deutsche Soldaten auf Gallipoli ? Taten sie nur ihre "Arbeit", dort, wohin man sie befohlen hatte ? Waren sie überzeugt davon, für eine gerechte Sache zu kämpfen ? Verteidigten sie als Deutsche die türkische Heimat oder ihre deutsche Heimat in der Türkei ? Wofür starben  etwa 500 von ihnen auf Gallipoli ? Die Antworten, die wir nie mehr bekommen können, wären sicher so zahlreich wie die Fragen. Auch die Frage, ob sie tapfer oder feige waren, kann man nicht pauschal beantworten. 

Hier zwei widersprüchliche Aussagen:

Aus einem Brief von Leutnant Reginald Savory (14.Sikh-Bataillon der Briten) an seine Mutter,geschrieben am 6.6.1915: "  Ich hatte die große Befriedigung, drei Türken bayonettieren zu können (...) Sie sind dreckige, ungewaschen aussehende Teufel & niemand liebt sie; aber nach allem was man weiß, haben sie vom Krieg ingesamt & von den Deutschen im Besonderen die Nase voll; ich bekam mit, wie ein Gefangener freiwillig erklärte, er hasse die Deutschen & dabei immer wieder ausspuckend wiederholte "allemong". (...) Es gibt Gruppen von Marinesoldaten & Matrosen von der Goeben & der Breslau, die mit ihren Maschinengewehren auf Seiten der Türken kämpfen: aber wenn es darum geht, vorwärts zu stürmen, achten sie sehr darauf, zurückzubleiben. "

(Lord Carver:Turkish Front, S. 52)

Aus einer Schilderung von Hans Kannegießer ( 9.Division der 5.Osmanischen Armee) bei Kirthe:

"Die unmittelbarste Hilfe aber leistete uns die Marine durch ihre Maschinengewehr-Abteilungen. (...)Die vorderste Linie erhielt durch die dort eingebauten 8 Maschinengewehre einen ganz wesentlichen Halt. (...) Diese deutsche Zelle im vordersten Schützengraben wirkte wie eine feste Verankerung des Ganzen im Gelände und gab uns allen, Türken wie Deutschen, einen moralischen Halt. Hätten wir doch mehr solche Zellen gehabt!"

(Hans Kannengießer: Gallipoli, 1927, S.149ff (Reprint))

Quellen:

  • Klaus Wolf: Gallipoli 1915, Bonn 2008
  • Langensiepen: Halbmond und Kaiseradler, Hamburg 1999
  • Hans Kannengießer: Gallipoli,1927 (Reprint Wolfenbüttel 2012)
  • Otto Hersing: U 21 rettet die Dardanellen, Wien 1932
  • Carl Mühlmann: Der Kampf um die Dardanellen 1915; Oldenburg/Berlin 1927
  • Lord Carver: Turkish Front 1914-1918, London 2003
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